Vergleich zwischen idealen und falschen Schliffwinkeln

bei Spinellen mit einem Lichtbrechungsindex von 1.72

Barionschliff.    Ceylonschliff
Korrekt geschliffener Spinell    Dieser Spinell hat ein Fenster
Korrekt geschliffener Spinell. Bedingt durch die totale Reflektion spiegelt sich die Kamera im Stein. Wenn Sie diesen Stein in natura betrachten, ist seine Brillianz wesentlich intensiver.    Durch den ungünstigen Schliff zeigt dieser Stein weniger Brillianz und Feuer. Die Hintergrundfarbe vermischt sich mit der Steinfarbe. Ebenfalls kann man durch den Stein hindurch Zeitung lesen.
Der kleinste Schliffwinkel  des Unterteils misst 45 grad  Desshalb hat dieser Schliff eine optimale Brillianz    Der kleinste Schliffwinkel des Unterteils misst 14 grad  Desshalb hat dieser Stein ein Fenster
Beachten Sie den Unterschied des Steinunterteils ( pavillion ) oben im Bild.    Die Schliffwinkel im Zentrum sind zu flach, erzeugen deshalb ein Fenster und damit eine verminderte Brillianz. Der Schleifer sucht das grösstmögliche Steingewicht zu erhalten, weil seine Arbeit möglicherweise nach dem Steingewicht bezahlt wird.
Hubert Heldner im April 1999
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